Wenn die Welt verschwimmt - Über Erkrankungen der Augen.

Gesundheitsthema 11: Wenn die Welt verschwimmt – über Erkrankungen der Augen

Augenerkrankungen betreffen eine Vielzahl von Menschen in Deutschland. Wer in seinem Sehen eingeschränkt ist, büßt Lebensqualität ein, hat Nachteile in Bezug auf Bildungschancen und berufliche Entwicklung, hat ein größeres Risiko sich im Alltag zu verletzen und kann sich mitunter auch gesellschaftlich ausgegrenzt fühlen. Welche Augenerkrankungen es gibt und inwiefern diese behandelt werden können, versuchen wir in diesem Blog Post aufzudröseln.

Die Fehlsichtigkeit ist ein weit verbreitetes Gesundheitsproblem in Deutschland, das eine erhebliche Auswirkung auf das tägliche Leben vieler Menschen hat. Statistiken zeigen, dass eine beträchtliche Anzahl von Menschen in Deutschland unter verschiedenen Formen von Sehstörungen leidet. Diese Probleme reichen von Kurzsichtigkeit und Weitsichtigkeit bis hin zu schwerwiegenderen Augenerkrankungen wie das Glaukom und die Makuladegeneration. Die Prävalenz von Sehproblemen nimmt mit dem Alter zu, wobei ältere Menschen besonders gefährdet sind. Auch Kinder und junge Erwachsene sind bereits von Sehstörungen betroffen, was auf den zunehmenden Einsatz von Bildschirmgeräten zurückzuführen sein könnte. Trotz der Verfügbarkeit von Sehhilfen und fortschrittlicher medizinischer Behandlungen bleiben viele Sehprobleme in Deutschland unerkannt oder unbehandelt, was zu einer Beeinträchtigung der Lebensqualität und potenziell schwerwiegenden Folgen führen kann.

 

Welche Sehstörungen sind in Deutschland am häufigsten vertreten?

 

Zu den Fehlsichtigkeiten gehören verschiedene Abweichungen des Auges von der Norm, die mit einer verminderten Sehschärfe einhergehen. Mehr als 60 Prozent aller erwachsenen Menschen in Deutschland haben eine Fehlsichtigkeit.

Eine der häufigsten Formen von Fehlsichtigkeit ist die Kurzsichtigkeit (Myopie), von der etwa ein Viertel der deutschen Bevölkerung betroffen ist. Bei diesem Sehfehler werden weit entfernte Gegenstände nicht scharf gesehen. Grund hierfür: Die Lichtstrahlen, die ein Bild erzeugen, treffen sich nicht auf der Netzhaut, sondern kreuzen sich schon bevor sie auf die Netzhaut fallen. Bei Myopie ist entweder der Augapfel zu lang oder es liegt eine zu starke Brechkraft der Linse vor. Einige Krankheiten begünstigen das Auftreten von Kurzsichtigkeit, beispielsweise Diabetes mellitus oder der Kernstar, eine Form des Grauen Stars.

 

Kurzsichtigkeit und Weitsichtigkeit

 

Bei der Weitsichtigkeit (Hyperopie) bündelt die Linse die auftreffenden Lichtstrahlen erst hinter der Netzhaut. Bei dieser Form ist entweder der Augapfel zu kurz oder die Brechkraft der Linse zu schwach. Betroffene haben Probleme, nahe Gegenstände klar zu erkennen. Weitsichtigen Menschen bereitet oftmals auch das Lesen große Schwierigkeiten, weil die Buchstaben für sie verschwimmen und nicht deutlich erkennbar sind. Etwa 35 Prozent der unter 60-Jährigen sind davon betroffen. Die Augen junger Menschen haben über den Mechanismus der Akkommodation die Fähigkeit, Weitsichtigkeit zu kompensieren. Das wird den Betroffenen oftmals nicht bewusst, kann aber unter Umständen eine Ursache für Kopfschmerzen sein.

Beim astigmatischen Auge (Astigmatismus/Stabsichtigkeit) gleicht die Form der Hornhautoberfläche mehr der Seite eines Eies als einer Kugel. Die Wölbung ist nicht durchgehend gleichmäßig, sondern in einer Achse ist das Auge übersichtiger und in der senkrecht dazu stehenden Achse ist es kurzsichtiger. Das Licht, das ins Auge fällt, wird aufgrund dieser unterschiedlichen Achsen nicht in einem Brennpunkt fokussiert, sondern in zwei „Brennlinien“. Das astigmatische Auge kann daher keinen Punkt (und damit kein Bild) scharf abbilden – Betroffene sehen alles unscharf. Verursacht wird diese Fehlsichtigkeit durch eine, zumeist angeborene, aber auch durch Verletzungen und Infektionen mögliche Hornhautverkrümmung. Mehr als ein Drittel der Menschen in Deutschland hat eine Hornhautverkrümmung von 1 Dioptrien und mehr. Oft haben Menschen zusätzlich zu einer Hornhautverkrümmung eine Kurz- oder Weitsichtigkeit.[1]https://smileeyes.de/augenmedizin/fehlsichtigkeiten/hornhautverkruemmung/

Eine andere Form der Fehlsichtigkeit tritt gehäuft im höheren Alter auf und wird daher auch als Altersweitsichtigkeit (Presbyopie) bezeichnet. Zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr kann die Linsenelastizität nachlassen und das führt dazu, dass die Fokussierung auf Nahes nicht mehr so gut funktioniert. Mit 95 Prozent ist die Presbyopie die häufigste Augenkrankheit im Alter.[2]https://www.gesundes-auge.de/fehlsichtigkeiten/#:~:text=Fehlsichtigkeit%2C%20umgangssprachlich%20auch%20Sehfehler%20genannt,Vielzahl%20an%20Augen%2D%20und%20Sehproblemen.

Auch das Schielen fällt unter den Oberbegriff der Fehlsichtigkeit. Etwa vier Millionen Menschen in Deutschland leiden unter einer Schielfehlstellung. Beim Schielen (Strabismus) kommt es zu ständigen oder immer wiederkehrenden Fehlstellungen eines oder beider Augen. Damit blicken die Augen nicht in dieselbe Richtung, was oft kosmetisch stört und auch zu Sehstörungen führen kann. Wird Schielen nicht frühzeitig erkannt und behandelt, kann die daraus resultierende Sehschwäche ein Leben lang bestehen bleiben.[3] … Continue reading

 

Zur Fehlsichtigkeit gesellen sich auch noch die Erkrankungen des Augenapparates.

 

Mit steigendem Lebensalter erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit Erkrankungen am Augenapparat zu entwickeln. Die Elastizität des Gewebes nimmt am ganzen Körper ab und auch das Auge bleibt da nicht außen vor. Eine Kombination aus degenerativen Prozessen, Veränderungen in den Blutgefäßen, Langzeitbelastungen, genetischer Veranlagung und pathogenen Gesundheitsprozessen kann die Leistungsfähigkeit des Auges im Alter stark beeinträchtigen. Ein Gang zum Ophthalmologen ist bei beginnenden Einschränkungen der Sehfähigkeit Mittel der ersten Wahl. Denn gerade im Alter ist ein Wechsel der Brille oftmals nicht die ultimative Lösung für beginnende Probleme.

 

Die häufigsten Augenerkrankungen.

 

Die Altersabhängige Makula-Degeneration (AMD) ist eine der am häufigsten vorkommenden Augenerkrankungen in Deutschland, die bis zur einer Erblindung bei älteren Menschen führen kann. Es gibt ca. 5 bis 6 Millionen Betroffene dieser Netzhauterkrankung. Die AMD kann bis zur Erblindung bei älteren Menschen führen. Die Ursachen dieser Erkrankung sind noch nicht vollständig geklärt, doch gilt als gesichert, dass die Krankheit mit der nachlassenden Regenerationsfunktion im Alter einhergeht. Gemeint ist hier zum Beispiel die Fähigkeit, Abbauprodukte des Stoffwechsels in den Zellen zu entsorgen. Wenn das nicht funktioniert, sammeln sich diese unter der Netzhaut – vor allem in ihrer Mitte. Hier liegt die Stelle des schärfsten Sehens, die Makula. Das erklärt nämlich auch, warum die AMD sich symptomatisch durch ein verschwommenes Bild beim Lesen äußern kann.

  • Bei der trockenen AMD sterben Zellen nach und nach in der Netzhaut ab. Die AMD lässt sich nicht heilen und gegen die trockene Form der AMD gibt es bisher keine wirksame Therapie.
  • Bei der feuchten AMD wachsen Blutgefäße aggressiv in die Netzhaut ein und zerstören im weiteren, recht schnellen Verlauf der Erkrankung das zentrale Sehen. Die feuchte Form und das Einwachsen der Blutgefäße in die Netzhaut kann durch eine Injektionstherapie und das Anwenden von Wachstum hemmenden Medikamenten gebremst werden.[4] … Continue reading

 

Die Diabetische Retinopathie ist eine Erkrankung der Netzhaut des Auges, die in Folge des Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) entsteht und die das Sehvermögen bedroht. Jedes Jahr erkranken über 8.000 Diabetiker*innen daran. Die Erkrankung wird durch einen schleichenden Verlauf gekennzeichnet und ist im Frühstadium gut behandelbar. Im fortgeschrittenen Stadium ist die Behandlung um ein Vielfaches schwieriger und manchmal auch gar nicht mehr ohne Funktionsverlust oder bleibenden Schaden möglich.[5]https://www.augenaerzte-in-duesseldorf.de/diabetische-retinopathie/verlauf-und-stadien/ Ursächlich für die diabetische Retinopathie sind schlechte Blutzuckerwerte sowie hoher Blutdruck über eine längere Zeitspanne. Beides schädigt auf Dauer die Blutgefäße und auch die kleinen Kapillargefäße im Auge. Brüchige und verdickte Gefäßwände sowie Gefäßerweiterungen sind die Folge. Zudem erhöht sich durch diese Gefäßveränderungen das Risiko, dass Flüssigkeit in die Netzhaut gelangt. Ablagerungen in den Gefäßen können darüber hinaus die Versorgung des Auges mit Sauerstoff verringern. Patient*innen können diese Erkrankung vermeiden bzw. den Verlauf der Erkrankung positiv beeinflussen, indem sie ihren Blutzucker und auch ihren Blutdruck möglichst gut einstellen. Auch ein Verzicht auf Nikotin und ein reduzierter Konsum alkoholhaltiger Getränke ist ratsam. Für Diabetiker ist eine spezielle Diät oftmals sinnvoll, die, wenn sie konsequent eingehalten wird einen maßgeblichen Einfluss auf die weitere Entwicklung der Diabetes-Erkrankung haben kann.[6]https://www.woche-des-sehens.de/haeufige-augenerkrankungen/

Der Graue Star (die Katarakt) ist eine Augenerkrankung, bei der eine oder beide Augenlinsen trübe werden. Dadurch lässt das Sehvermögen nach, und vor allem feine Einzelheiten werden nicht mehr klar gesehen. Manche Menschen haben nur leichte Seheinschränkungen, bei anderen geht das Sehvermögen dagegen rasch verloren. Der Name „Grauer Star“ bezieht sich auf die Graufärbung der Linse und den „starren“ Blick, den Menschen mit fortgeschrittener Sehbehinderung oft haben. Diese Augenerkrankung entwickelt sich meist erst bei Menschen über 50 Jahren. Das Risiko steigt mit dem Alter: Etwa 20 von 100 Menschen zwischen 65 und 74 Jahren haben einen Grauen Star. Bei den über 74-Jährigen sind es mehr als 50 von 100. Die einzige wirksame Behandlungsmöglichkeit ist eine Operation. Dabei wird die trübe Linse entfernt und durch eine neue, künstliche Linse ersetzt. Dieses Verfahren wird Phakoemulsifikation genannt und ist in Deutschland das Standardverfahren. Oftmals kann das sogar ambulant erfolgen, sodass Betroffene im Anschluss an den Eingriff nach Hause fahren und sich dort erholen können.[7]https://www.gesundheitsinformation.de/grauer-star-katarakt.html#:~:text=Der%20Graue%20Star%20(die%20Katarakt,werden%20nicht%20mehr%20klar%20gesehen.

Der Grüne Star (das Glaukom) bezeichnet eine Gruppe von Augenerkrankungen, bei denen der Sehnerv unwiderruflich geschädigt wird. In den meisten Fällen ist hierfür ein erhöhter Augendruck verantwortlich. Die Betroffenen leiden unter Sehstörungen, die das Gesichtsfeld stark einschränken, wobei die Gesichtsfeldausfälle oft erst dann bemerkt werden, wenn die Erkrankung sehr weit fortgeschritten ist. Unbehandelt oder ungenügend behandelt kann ein Glaukom zur Erblindung führen. Früh genug entdeckt ist eine Behandlung mit Medikamenten, mit Laserbestrahlung oder durch einen operativen Eingriff möglich. Etwa 1 bis 2 Prozent der Bevölkerung leiden an einem Glaukom. In den westlichen Industrieländern zählt der Grüne Star zu den häufigsten irreversiblen Erblindungsursachen.[8]https://www.usz.ch/krankheit/glaukom/

Bei einer Netzhautablösung kommt es zur Trennung (Abhebung) der Netzhaut von der Aderhaut. Zwischen den Schichten sammelt sich Flüssigkeit. Die Netzhaut wölbt sich blasenartig in den Augapfel hinein. In dem Gebiet der Abhebung wird die Netzhaut nicht mehr mit Sauerstoff und Nährstoffen aus der Aderhaut versorgt. Es folgen Funktionsstörungen – Gesichtsfeldausfälle bis zur Erblindung. Die Ursachen für eine solche Ablösung der Netzhaut sind vielfältig. Sie reichen von degenerativen Prozessen, der Bildung von Löchern und Rissen, über starke Entzündungsprozesse bis zur Entwicklung von Tumoren. Eine Netzhautablösung muss zumeist operativ versorgt werden. Bei einem einzelnen Loch oder Riss wird der Augapfel im Bereich des Defektes durch eine Schaumstoffplombe, die von außen auf die Lederhaut aufgenäht wird, eingedellt. Ist der Defekt umfangreicher, muss eine Gürteloperation durchgeführt werden. Dabei wird ein Band so um den gesamten Augapfel gelegt, dass eine zirkuläre Einschnürung erfolgt. Durch eine Punktion in den Flüssigkeitsraum zwischen Netzhaut und Aderhaut wird die Flüssigkeit entfernt. Die vorhandenen Löcher oder Risse kommen auf der Plombe bzw. dem Band zum Liegen und werden somit abgedichtet. In schweren Fällen reicht dieser Eingriff nicht aus und die Operation muss auf das Augeninnere ausgeweitet werden. Im Falle einer tumorösen Erkrankung muss eine individuelle Behandlung in einem spezialisierten Tumorzentrum erfolgen.[9] … Continue reading

Retinitis Pigmentosa ist die Bezeichnung für eine Gruppe von erblichen Augenerkrankungen, die durch ein verändertes Gen im Erbmaterial entstehen und in deren Verlauf die Zellen der Netzhaut (Retina) absterben. Die Folgen sind Nachtblindheit , eine Verringerung der Sehschärfe und allmählich fortschreitende Gesichtsfeldeinschränkungen, bis nur noch ein kleiner Rest zentrales Sehvermögen übrig bleibt. Man spricht daher vom „Tunnelblick“ oder „Röhrengesichtsfeld“. In Deutschland sind etwa 30.000 bis 40.000 Menschen von dieser Krankheit betroffen. Trotz intensiver Forschung gibt es bisher leider noch keine Möglichkeit, chirurgisch oder medikamentös den Verlauf der Retinitis Pigmentosa zu verlangsamen oder die Krankheit zum Stillstand zu bringen.[10]https://www.woche-des-sehens.de/haeufige-augenerkrankungen/ Eine neuartige Gentherapie soll das Fortschreiten der Erkrankung nun aufhalten und die typische Nachtblindheit lindern. Dafür werden bei einer OP intakte Gene, verpackt in Virushüllen, unter die Netzhaut gespritzt. Sie übernehmen die Funktion der defekten Gene und produzieren das fehlende Protein. Mit dem Protein bleiben die noch verbliebenen Sehzellen intakt. Bereits abgestorbene Sehzellen sind allerdings unwiederbringlich verloren, sodass der richtige Zeitpunkt für die Gentherapie gefunden werden muss.[11] … Continue reading

 

Welche Auswirkungen können Augenerkrankungen auf Betroffene haben?

 

Mit zunehmendem Alter nimmt das Sehvermögen ab. Das ist ein Stück weit der Lauf der Dinge. 67 % der Erwachsenen (ab 16 Jahre) in Deutschland tragen eine Brille. Doch wir haben ja bereits in diesem Beitrag lesen können, dass eine Brille nicht in jedem Fall die Lösung ist, insbesondere dann, wenn organische Erkrankungen die Leistungsfähigkeit des Auges beeinträchtigen.

Dann können folgende Aspekte für Betroffene elementar sein:

  1. Auswirkungen auf die Lebensqualität:
    Probleme mit den Augen können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, weil sie Betroffene in den alltäglichen Verrichtungen einschränken. Das Lesen fällt schwerer, Autofahren kann zur Herausforderung oder gänzlich unmöglich werden und auch das Bedienen technischer Hilfsmittel wie z.B. von Computern oder Haushaltsgeräten, kann schnell kniffelig werden. In der Folge kann all das zu viel persönlicher Frustration, zu großen Einschränkungen in der Mobilität und langfristig auch zu sozialer Isolation führen.
  2. Risiko von Unfällen und Verletzungen:
    Personen mit Sehproblemen haben ein erhöhtes Risiko für Unfälle und Verletzungen, da sie möglicherweise Hindernisse oder Gefahren nicht rechtzeitig erkennen können. Ältere Menschen sind an diesem Punkt besonders anfällig, denn zusätzlich zu dem Sichtfeldverlust können hier noch Blutdruckprobleme und Einschränkungen des Bewegungsapparates die Sturzanfälligkeit erhöhen.
  3. Arbeitsleistung und Bildungschancen:
    Personen mit unbehandelten Sehproblemen können Schwierigkeiten haben, am Arbeitsplatz oder in der Schule erfolgreich zu sein, was langfristig wirtschaftliche Auswirkungen haben kann.
  4. Psychische Gesundheit:
    Menschen mit unbehandelten oder weit fortgeschrittenen Sehproblemen können langfristig auch psychische Probleme entwickeln. Gerade dann, wenn sie sich sozial isoliert fühlen oder wenig Unterstützung im Alltag erhalten. An diesem Punkt zeigt sich deutlich, wie wichtig Präventionsarbeit ist, um Sehveränderungen rechtzeitig behandeln zu können und damit auch die Psyche gesund zu erhalten.

 

Habt ihr noch Fragen oder Anmerkungen zum Thema? Dann geht gern mit uns in der Kommentarfunktion in den Austausch. 🙂

Quellenangaben

Quellenangaben
1 https://smileeyes.de/augenmedizin/fehlsichtigkeiten/hornhautverkruemmung/
2 https://www.gesundes-auge.de/fehlsichtigkeiten/#:~:text=Fehlsichtigkeit%2C%20umgangssprachlich%20auch%20Sehfehler%20genannt,Vielzahl%20an%20Augen%2D%20und%20Sehproblemen.
3 https://www.augenklinik-sulzbach.de/behandlungsspektrum/sehschule-schielerkrankungen/was-ist-schielen#:~:text=Schielen%20%E2%80%93%20eine%20Fehlstellung%20der%20Augen,auch%20zu%20Sehst%C3%B6rungen%20f%C3%BChren%20kann.
4 https://www.augenaerzte-in-duesseldorf.de/makuladegeneration-was-versteht-man-unter-einer-amd/#:~:text=Die%20altersbedingte%20Makuladegeneration%20%E2%80%93%20kurz%20AMD,bei%20%C3%A4lteren%20Menschen%20f%C3%BChren%20kann.
5 https://www.augenaerzte-in-duesseldorf.de/diabetische-retinopathie/verlauf-und-stadien/
6, 10 https://www.woche-des-sehens.de/haeufige-augenerkrankungen/
7 https://www.gesundheitsinformation.de/grauer-star-katarakt.html#:~:text=Der%20Graue%20Star%20(die%20Katarakt,werden%20nicht%20mehr%20klar%20gesehen.
8 https://www.usz.ch/krankheit/glaukom/
9 https://www.uniklinikum-jena.de/augenklinik/Patienten+und+Zuweiser/Krankheitsbilder+und+OP_Verfahren/Netzhautabl%C3%B6sung.html#:~:text=Bei%20einer%20Netzhautabl%C3%B6sung%20kommt%20es,N%C3%A4hrstoffen%20aus%20der%20Aderhaut%20versorgt.
11 https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Retinitis-pigmentosa-Gentherapie-rettet-das-Augenlicht,retinitis100.html#:~:text=Eine%20neuartige%20Gentherapie%20soll%20das,und%20produzieren%20das%20fehlende%20Protein.
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